Mittlerweile sollte es eigentlich normal sein, anderen Menschen unabhängig der Herkunft, der Religion, der Wahl der Kleidung, des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung mit Solidarität, Toleranz, Respekt und Weltoffenheit zu begegnen. Als Mensch, aber auch beruflich als IT-Berater, lebe ich von diesen Werten und lebe sie auch selber.
Es macht mich traurig, dass in Dresden – hier wo ich lebe und arbeite – seit exakt 4 Jahren regelmäßig Demonstrationen stattfinden, die diese Werte ablehnen und zutiefst mit Füßen treten.
Umso erfreulicher ist es, dass heute über 10.000 Menschen (Quelle: SZ Online) dem Aufruf eines breiten Bündnisses bestehend aus Politik, der Stadt Dresden, vieler ehrenamtlicher Vereine und Institutionen, wie „Herz statt Hetze„, Dresden Respekt, CSD Dresden und vielen weiteren gefolgt sind und Stellung bezogen haben für eine offene, tolerante und respektvolle Gesellschaft hier in Dresden.
Ich finde, dass war ein starkes Signal!